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1 6 5 ! 165 Mal hat euch die Gegenwart seit 2021 schon gegrüßt. 165 Mal
haben wir über zeitgenössische Kunst geschrieben, gelesen, gelettert.
Und jetzt ist es nach 1 Mal schon vorbei. Wie schon berichtet, endet
dieser Newsletter hier und heute. Schön war die Zeit! Und vorbei ist es
ja doch nicht. "Büro für Gegenwartskunst" zieht zu franz um. Als schnieke Kolumne. Und der Inhalt bleibt. So übrigens auch heute. Deshalb leiten wir euch über:
Hier geht es weiter! In " The artist is unbekannt" spielen wir ein Spiel. Und failen dabei grandios. Es geht um Identität und Biografie, um Taylor Swift, " Ophelia" (siehe Bild) und die Menschen hinter den Kunstkulissen.
Wer mag, kann auch weiterhin einen Newsletter bekommen. Auch franzmagazine
versorgt Leser*innen mit den wichtigsten Themen zeitgenössischer Kultur
in den Alpen. Und das "Büro für Gegenwartskunst" ist dabei. Hier könnt ihr den Newsletter abonnieren.
Was bleibt uns nach 165 Newslettern noch zu sagen? Ein RIESENGROSSES
DANKE fürs fleißige Lesen! Denn was wäre eine Newsletter ohne seine
Leser*innen? Wir bleiben in Verbindung, versprochen! Über Social Media? Oder franz! Hauptsache: Wir bleiben unruhig.
D A N K E !
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Weitere Tipps findet ihr wie immer
drüben bei Instagram.
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Dieser Newsletter wurde verfasst von
Barbara Unterthurner
(für "Büro für Gegenwartskunst")
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Leite auch diesen letzten Newsletter gerne weiter – zu früheren Ausgaben kommst du hier.
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Bildcredits:
(1) Die "Ophelia" ist der neue Star in Wiesbaden, dank ihr kommen nun
auch die Swifties ins Museum >> Friedrich Wilhelm Theodor
Heyser, Ophelia, um 1900, Museum Wiesbaden, Sammlung F. W. Neess, Foto:
Museum Wiesbaden / Bernd Fickert
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